Schulprofil
Organisation:
Schulvormittag
- Wir kommen pünktlich zur Schule, jedoch nicht vor 7.45 Uhr, weil vorher das Schulgelände nicht beaufsichtigt wird (Ausnahme Frühbeaufsichtigung).
- Vor dem Unterricht warten wir bis zum ersten Klingeln um 7.45 Uhr vor der Schule beziehungsweise in der Aula.
- Wenn es klingelt, bleiben wir so lange in der Klasse, bis die Lehrkraft den Unterricht beendet.
- Während des Unterrichtes hält sich aus Sicherheitsgründen niemand in der Aula, den Fluren oder Treppenhäusern auf. Eltern, die ihre Kinder abholen, warten bitte auf dem Pausenhof.
- Nach Schulschluss werden uns die Klassenzimmer nicht mehr aufgesperrt um vergessene Bücher, Hefte, … zu holen.
Pause
- Wir ziehen uns zu Beginn und am Ende der Pause leise und flott um.
- In den Pausen gehen wir zügig auf den Pausenhof – nur bei einer angekündigten Hauspause bleiben wir im Klassenzimmer.
- Das Schulgelände dürfen wir nicht verlassen. Während der Hofpause dürfen wir nur im Notfall und nach Rücksprache mit der Pausenaufsicht ins Schulhaus.
- Wir beachten die Einteilung für das Fußballtor sowie die Schaukel.
- Am Ende der Pause stellen wir uns klassenweise in einer Zweierreihe auf und warten, bis uns unsere Lehrkraft ins Schulhaus führt.
- Falls jemand den Klingelton überhört hat und sieht, dass die Mitschüler sich aufstellen, stellt er sich dazu.
Hauspause
- Wir bleiben im Klassenzimmer und essen sowie trinken am Platz.
- Spiele für die Hauspause dürfen wir benutzen.
- Wenn die Lehrkraft es erlaubt, dürfen wir aufstehen und im Zimmer oder am Gang spielen. Dabei sind wir besonders rücksichtsvoll.
Bücherei
- Wir gehen zu Beginn der Pause in die Bücherei und bleiben bis zum Gong in der Bücherei.
- Während der Büchereizeit verhalten wir uns leise und beschäftigen uns mit dem Bücherangebot.
- Im Schulhaus, im Treppenhaus sowie auf den Gängen im Flur dürfen wir uns nicht aufhalten.
- In der Bücherei befolgen wir die Anweisungen der Eltern.
- Die allgemeinen Hand in Hand Regeln gelten selbstverständlich auch in der Bücherei.
Freundlichkeit und Respekt:
- Wir begegnen uns freundlich sowie höflich und grüßen uns.
- Wir sind ehrlich zueinander.
- Das Aufhalten einer Türe sowie die Zauberwörter „bitte“ und „danke“sollten für uns selbstverständlich sein.
- Wir lachen niemanden aus und nehmen uns gegenseitig so an, wie wir sind.
- Bevor wir eine andere Klasse betreten, klopfen wir an.
- Wir schlagen, treten, kratzen, bespucken, … niemanden.
- Zum guten Benehmen gehört auch, dass wir im Unterricht nicht essen und keine Mützen, Kapuzen und Kappen tragen.
- Wir hören auf alle Lehrkräfte und Mitarbeiter.
- Wenn ein Kind Hilfe braucht, helfen wir ihm.
Rücksichtnahme:
- Wir gehen rücksichtsvoll miteinander um und behandeln die anderen so, wie wir selbst behandelt werden möchten. Deshalb benutzen wir auch keine Schimpfwörter.
- Wir lassen andere Kinder in Ruhe spielen. Wenn wir mitspielen möchten, fragen wir freundlich nach.
- In den Treppenhäusern und Klassenzimmern sind wir leise und gehen ruhig sowie langsam, wenn kein Lehrer dabei ist.
- Auf dem Pausenhof führen wir nur solche Spiele durch, die andere SchülerInnen nicht gefährden.
- Wir achten auf unsere Umwelt und sparen Strom sowie Energie. Deshalb schalten wir das Licht aus, wenn wir einen Raum verlassen und drehen die Heizung ab, wenn sie nicht unbedingt laufen muss.
- Wir werfen nicht mit Steinen, Ästen, Kastanien, Schneebällen oder sonstigen Gegenständen.
- Wir gehen die Treppen leise auf der rechten Seite hinauf und hinunter.
- Wir schließen alle Türen leise.
- Im Schulhaus rollern wir nicht.
Ordnung und Sauberkeit:
Schulhaus und -hof
- Wir sorgen alle für die Sauberkeit des Schulhauses sowie des Schulhofes und werfen somit Abfall in die Mülleimer. Dabei achten wir auf die Mülltrennung. Wenn wir dennoch Abfall auf dem Boden liegen sehen, heben wir ihn auf.
- Beim Betreten des Schulhauses putzen wir unsere Schuhe gründlich ab.
- Im Schulhaus tragen wir Hausschuhe.
- Nach dem Unterricht verlassen wir unser Klassenzimmer sowie die Fachräume ordentlich.
Toiletten
- Wir halten auch die Toiletten sauber und verlassen sie so, wie wir sie vorfinden möchten.
- Wir verwenden nur so viel Seife und Handtücher wie nötig.
Garderoben
- Jacken und Mäntel hängen wir zu unserem Turnbeutel an den Garderobenhaken. Mützen, Handschuhe und Schals stecken wir in die Jackentasche oder den Ärmel. Unsere Schuhe stellen wir ordentlich unter unseren Haken.
- Die Garderobentüren schließen wir stets leise.
- Roller legen wir zusammengeklappt unter unseren Garderobenschrank.
Material:
- Wir behandeln unsere eigenen Sachen und ebenso die Sachen der anderen mit Sorgfalt.
- Freiarbeitsmaterialien, Spielsachen und Möbel sollen noch viele Kinder nach uns benutzen. Daher gehen wir sorgsam damit um und sorgen dafür, dass sie heil und sauber bleiben. Wenn etwas kaputt geht, sagen wir Bescheid.
- Spielsachen aus der Pausenkiste bringen wir nach der Pause zurück.
- Wir richten morgens einen ordentlichen Arbeitsplatz her und sorgen während des Unterrichtsvormittages selbstständig für die Sauberkeit unseres Platzes.
- Ich nehme nichts, was mir nicht gehört. Fundsachen bringe ich zum Hausmeister.
Konfliktlösung:
- Wir bemühen uns, Auseinandersetzungen friedlich unter uns zu lösen. Wir denken dabei an ICH-Botschaften. Gelingt uns das nicht, holen wir Hilfe bei einem Lehrer.
- Wenn andere sich streiten, können wir als Streitschlichter helfen.
- Nach einem Streit entschuldigen wir uns.
Wer sich nicht an die Regeln hält, muss mit Folgen rechnen:
- Sofortige Einforderung der gebrochenen Regel (z.B. Rennen im Schulhaus: zurück gehen und von dort langsam noch einmal den Weg zurück legen)
- Gespräch
- Verwarnung
- 5 Sätze mit Unterschrift der Eltern
- Entschuldigungsbrief
- Pausenverbot
- Büchereiverbot
- Information der Eltern
- Auszeit in einer anderen Klasse
- Verweis
- Abschrift der entsprechenden Teile der Hand in Hand-Ordnung
- Auswendig lernen der entsprechenden Teile der Hand in Hand-Ordnung
- Übernahme von Diensten
- Aufsammeln von Müll
- Aufräumen / Säubern der Garderobe, des Klassenzimmers, der Toilette usw.
Jugendsozialarbeit an der Schule:
Derzeit arbeiten an der Grundschule Ottobrunn, an der Albert Schweitzer Straße Frau Svenja Majer-Escherle, Sozialpädagogin B.A. und Frau Andrea Petersdorf, Sozialpädagogin B.A. Frau Majer-Escherle ist mit 30 Wochenstunden von Montag bis Donnerstag erreichbar und Frau Petersdorfist mit 10 Wochenstunden am Donnerstag und Freitag erreichbar.
Als Mitarbeiter des Kreisjugendrings München Land arbeiten sie als Kooperationspartner mit der Schule in engem Verhältnis zusammen und sind daher auch Teil der Schulfamilie.
Als Jugendsozialarbeiterinnen sind wir neutrale Ansprechpersonen und unterliegen der Schweigepflicht.
Die Jugendsozialarbeit ist in allen Fragen des Sozialbereichs Ansprechpartner für Kinder, Eltern und LehrerInnen. Bei Gesprächsbedarf kann gerne persönlich, telefonisch oder per Mail ein Termin für ein vertrauliches Gespräch vereinbart werden.
Aufgaben der Jugendsozialarbeit an der Schule:
- Information und Beratung von Kindern, Eltern und Lehrkräften (bei Fragen, Schwierigkeiten, Erziehungs- und Lebensproblemen)
- Einzelfallhilfe und Krisenintervention (Gespräche zu Themen des sozialen Kontexts)
- Streitschlichtung
- Einzelförderung/Einzelgespräche mit Kindern (individuelle Unterstützung der Kinder bezüglich des Sozialverhaltens)
- Projektarbeit (Durchführung einzelner Klassenprojekte, sowohl individuell an die Klassensituation angepasst, als auch in regelmäßiger standardisierter Form)
- Arbeitsgemeinschaften
- Konzentrationstrainings
- Offene Angebote
- Netzwerkarbeit
Elternbrief – Vorstellung und Wirkungsbereich der JSA an der Grundschule Ottobrunn 3
Download Flyer (PDF)
Über folgenden Link können Sie sich genauer über die Jugendsozialarbeit und den Kreisjugendring München-Land informieren!
Kontakt:
Jugendsozialarbeit an der Schule
Svenja Majer-Escherle (Sozialpädagogin B.A.),
Andrea Petersdorf (Sozialpädagogin B.A.),
Telefon: 089/55060228
Mobil: 0151/ 42 21 83 92
E-Mail: jsa.schule3ottobrunn@kjr-ml.de
Unser Schulhundprojekt:
Gegenseitiger Respekt
wird an unserer Schule groß geschrieben.
Dies gilt für alle Mitglieder der Schulfamilie (Erwachsene sowie Kinder).
Durch tiergestützte Pädagogik wird dieser Grundsatz bei uns bereichert.
Dabei beziehen wir uns zum einen auf die Klassenhündinnen „Tshukra“ und „Aakashi“.
Sie besuchen im Moment 2x pro Woche die Klasse ihrer Besitzerin Marion Boda.
Hier sind sie sowohl für die Kinder dieser Klasse als auch für Besuchskinder aus anderen Klassen zuständig.
Ziel der Anwesenheit ist das Spenden von Ruhe und Trost sowie das Erlernen gegenseitigen Respektes. Ein Hund hat andere Bedürfnisse, die „Tshukra“ und „Aakashi“ sanft-mütig mitteilen. Die Kinder reagieren in der Regel sehr einfühlsam und erlernen so Achtsamkeit, die sie auch im Umgang mit anderen anwenden.
Zum anderen haben wir das Schulhundprojekt „Beißt der?“ bei uns etabliert. Hier arbeiten die beiden Schäferhündinnen „Gioia“ und „Tshukra“ und die Sheltiehündin „Aakashi“ gemeinsam mit einzelnen Klassen.
Ziel dieses Projektes ist der Abbau von Ängsten, der Gewinn an Sicherheit im richtigen Umgang mit Hunden sowie der Aufbau von Sachwissen.
Das sind die neuen Büchereizeiten: (2024-25)
Zeit | Montag | Dienstag | Mittwoch | Donnerstag | Freitag |
7:45 – 8:10 Uhr | 2a, 2c, 2d | 4a, 4b | 1b, 4c | 3a, 3b, 3c, 3d | 1a, 1c, 2b |
Hier finden Sie den aktuellen Elternbrief zum Download.
Kooperation Kindertageseinrichtungen – Grundschule
Seit etlichen Jahren wurde in Zusammenarbeit von Sozialministerium und Kultusministerium die Kooperation zwischen Kindertageseinrichtungen und Grundschulen institutionalisiert.
Diese Kooperation bezieht sich auf die Kindertageseinrichtungen, die sich im Schulsprengel befinden.
Wir pflegen die Zusammenarbeit mit folgenden umliegenden Kindertageseinrichtungen:
* Evangelisches Kinderhaus
* Awo Kindergarten Messerschmidt Straße
* Awo Kindergarten Airbus
* Kindergarten Pfiffikus
* Kindergarten Pusteblume
* Kindertagesstätte St. Albertus Magnus
* Paritätisches Kinderhaus Haidgraben
Mitarbeit an der Schule durch Eltern
Schule kann nur funktionieren, wenn alle Beteiligten zusammenhelfen und eine große Schulfamilie darstellen. Wir freuen uns immer, wenn sich Eltern in das Schulleben mit einbringen. In vielen Bereichen sind diese Hilfen sogar notwendig.
Hierbei können wir Ihre Hilfe gebrauchen:
- Elternbeirat
- Förderverein
- Schülerbücherei
- Beiträge zur Bewirtung bei Schulfesten, bei der Einschreibung, am ersten Schultag,
- Begleitung bei Ausflügen
- Bastelaktionen, v.a. Weihnachtsbasteltag
- Sport- und Spielefest
- Spielstationen beim Schulfest
- Expertenwissen / -angebote